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FIFA Confederations Cup: Video-Schiedsrichter greift nicht ein

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FIFA Confederations Cup: Video-Schiedsrichter greift nicht ein

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Video-Schiedsrichter bleibt stumm

Beim FIFA Confederations Cup kann ein Video-Schiedsrichter Fehlentscheidungen des Feldschiedsrichters korrigieren. Beim Auftaktspiel greift er nicht ein.
FBL-CONFED-CUP-MATCH01-RUS-NZL
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© Getty Images

Es war der erste Aufreger des FIFA Confederations Cups: Beim Auftaktspiel zwischen Gastgeber Russland und Neuseeland (2:0) blieb der neu installierte Video-Schiedsrichter bei einer Fehlentscheidung stumm.

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In der 14. Minute legte der russische Mittelstürmer Dmitri Poloz den Ball am gegnerischen Torwart Stefan Marinovic vorbei und fiel, der Unparteiische Wilmar Roldan aus Kolumbien gab Abstoß. Die Zeitlupe zeigte aber, dass der für die Spvgg Unterhaching spielende Marinovic Poloz berührt hatte und es somit Elfmeter hätte geben müssen.

Doch auch der Video-Schiedsrichter griff nicht ein. Offenbar war dem Referee am Bildschirm die Situation nicht eindeutig genug, um sie zu korrigieren. Zumal der Video-Schiedsrichter möglichst sofort und nicht erst nach mehreren Zeitlupen eingreifen soll.

Beim Confederations Cup kommen erstmals bei einem großen FIFA-Turnier die Video-Referees zum Einsatz, um bei strittigen Szenen wie Toren, Abseits, Roten Karten oder Elfmetern offensichtliche Fehlentscheidungen zu korrigieren.

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Der Confed-Cup-Spielplan zum Ausdrucken